A journey’s end…

My summer has been a real blast travel-wise. I’ve been on a lot of almost magical vacations and successfully completed a heap of business trips, which both took me to quite some places in Europe.

The journey went about like this: Munich, Ireland, Munich, Memmingen, Vienna, Gif sur Yvette, Leipzig, Dresden, Stockholm, Paris, Manchester, Alkmar, Seewis, Munich again, Dinkelsbühl, Stockholm again, Madonna di Campiglio, Frankfurt, Lausanne, Leukerbad, Böblingen, Barcelona, Brussels, Freiburg, Schruns, Tieringen.

It feels like inbetween I was home only to do the laundry and to sleep. It is really amazing, what one can do and see in one year. All in all, I was sleeping for 101 nights in a foreign bed. Considering that many of the trips were only one or two days, this is totally too much.

 

NP: Stereo Total – Pixelize me

Wenn nichts mehr hilft – hilft der webschleppdienst!

webschleppdienst_logo

SERVER geplatzt?

WEBSEITE springt nicht mehr an?

ONLINE-MARKETING liegen geblieben?

Die Stärke eines aussergewöhnlichen Internetdienstes namens webschleppdienst, in Anlehnung an die gelben Engel des ADAC, ist innovatives Webgestalten und Programmieren: Ausführliche Planung, Konzeption und Beratung, kreative und kommunikative Gestaltung, W3C-konforme Cross-Browser-Programmierung in PHP, (X)HTML, CSS, JavaScript (Ajax).

Webseite: http://www.webschleppdienst.de

Werbung ist mehr als nur gute Präsentation, Werbung ist Marketingkommunikation. Daher ist es wichtig, das Produkt zu verstehen, bevor es an die kreative Arbeit geht. Es ist unerlässlich möglichst viel über die Zielgruppe(n), den Markt und natürlich über das Produkt selbst zu erfahren. Nur so kann gewährleistet werden, dass das Produkt angemessen präsentiert wird und andererseits die Kunden effektiv angesprochen werden. Es gilt Kernaussagen zu finden, Prioritäten zu setzen und zu definieren, welche Information wo und an wen gerichtet werden soll. Ideenfindung für neue Produkte, kreative Angebotsformen oder ungewöhnliche Vertriebswege können ebenfalls Teil dieser Strategien sein. Erst dann beginnt die eigentliche gestalterische Arbeit.

Gestaltung

Die bildliche Darstellung schafft den ersten und wichtigsten Eindruck bei Präsentationen. Ein Logo steht nicht nur für ein Produkt oder eine Dienstleistung, nein, es vermittelt auch den ersten unvoreingenommenen Eindruck von dem, was man geboten bekommt. Daher sollte man bei der Wahl einer Grafik mit Wort, Form und Farbe genau den Punkt treffen, der dem Betrachter einen möglichst genauen Eindruck von dem vermittelt, was ihn erwartet. Wichtig sind die durch das Design entstehenden Gefühle, die beim Betrachter den ersten Eindruck stark prägen. Form und Farbe bilden die Grundpfeiler. Bildliche Darstellungen und produktbezogene Details sollen klar zeigen, worum es sich bei der Präsentation handelt. Ziel ist es, dem Betrachter ein Gefühl des Wohlbehagens zu vermitteln und Orientierung zu schaffen.

Webdesign

Mittlerweile blicken die Jungs vom Webschleppdienst auf weit über 100 Webseiten zurück, die von ihnen gestaltet wurden. Beim webschleppdienst entstehen Webseiten auf dem Reißbrett – sie verwenden keine vorgefertigten Systeme, sondern legen Wert auf einmaliges Design und kundenorientierte Programmierung, welche den Besucher mittels klarer Strukturen durch die Seiten führen. Die Webseiten werden auf Geschwindigkeit optimiert und man arbeitet stets daran, aktuelle Standards umzusetzen und Browserkonform zu programmieren.

Webseiten-Marketing

Um ein erfolgreiches Webseiten-Marketing zu führen, braucht man mehr als einen anschaulichen Internetauftritt, einen Imagefilm und informative Beispiele. Webseiten-Marketing umfasst diverse Punkte des sogenannten Marketing-Mix, die für eine erfolgreiche Kommunikation und gezielte Strategien zur Kundengewinnung stehen. Die gelben Web-Engel finden gemeinsam mit ihren Auftraggebern heraus, welche Kunden angesprochen werden sollen und was deren Wünsche und Vorstellungen sind. Alles um eine kommunikative Basis für die zukünftige Homepage zu finden. Eine klare und informative Struktur ist im 2. Schritt unerlässlich, da sich die Besucher ja auf den

Webseiten problemlos orientieren sollen, um die für sie passenden Informationen und Angebote zu finden. Wichtig ist es auch, das Klick-Verhalten und das Interesse der Webseitenbesucher zu durchleuchten und zu beobachten, um den Wünschen der Kunden folgen zu können, darauf zu reagieren und gleichzeitig die Angebote erfolgreich dem Marktverhalten anzugleichen. “Werben Sie niemals mit falschen oder zweideutigen Angaben! Wir überlegen in aller Ruhe und mit System, welche Aussagen fair und annehmbar sind”, so der webschleppdienst. Verschönern ist auch wirklich keine Lösung für ein problembehaftetes Produkt … die Webschlepper arbeiten daher mit den DCGG-Richtlinien (dotcom-go-green.de) für unternehmerische Verantwortung. Diese Punkte und einige mehr führen zum gezielten Erfolg im Internet und machen den Unterschied aus – zwischen einer einfachen Webseite und einer marketinggeführten Internetpräsentation.

Webroutenplanung

Sie haben den Überblick darüber verloren, was das Web für Sie bereit hält?
Der webschleppdienst kennt alle Möglichkeiten und weist Ihnen den Weg …

Pannen- & Ausfallhilfe

Gestern ging Ihre Homepage noch und heute geht nichts mehr?
Der webschleppdienst kommt zu Ihnen und bringts wieder ans Laufen …

Webtransferservice

Ist Ihr bisheriger Provider schwer erreichbar, unflexibel oder zu teuer?
Der webschleppdienst transferiert Ihre Webseite auf den eigenen Server und bietet vollumfassenden und kompetenten Support …

Direkthilfe bei Browserkollisionen

Im Firefox sieht alles gut aus und im Internet Explorer geht alles drunter und drüber?
Der webschleppdienst schafft Konformität!

Online-Pannen-Statistik

Sie wollen wissen wer wann wo auf ihrer Webseite war?
Na, wer kann’s Ihnen sagen? Genau! Der webschleppdienst!

Farewell, N900

Exactly 1023 (!) days after I first switched on my Nokia N900 (still back in Norway), it stopped working as a phone. It just won’t recognize the SIM card anymore, although other phones think that the card is just fine. This leaves me with an internet and gaming tablet similar to the predecessors of that family.

I was one of the enthusiasts, who spent 600 bucks on the N900 in the idealistic believe that an open phone platform could be a viable alternative to the lock-in world, Apple was creating at the time (and still is, with its iThings). It also seemed to be a good choice compared to the early Android devices available back then. However, from the beginning, I was doubtful that a single non-nerd will buy a phone that was advertised with the slogan raw computing power! I was very pleased with the hardware of the device, which seemed very robust and durable, compared to many other phones. However, with Nokia’s move to Windows Mobile, this was not an option for a replacement. So now I’m a happy owner of a Samsung Galaxy S III LTE, which makes a very slick impression so far. Yay!

BTW: I’m a computer scientist, and don’t tell me that 1023 days is a coincidence! This is exactly the number after which a 10 bit counter (not that anyone [i.e. anyone sane] would be using one of these) runs over. I really have to finish that post about coincidence detection in the brain I drafted some time ago…

 

NP: Amon Amarth – Where silent gods stand guard

The secret Bruce

» Ja bisd du depperd, is des Gwand billig in Deitschland! «
– Dominic Rottermanner, 2011/08/11

And exactly for this reason, I want to take the opportunity and raise my glass to the three new shirts in town (aka the mindzoo shirt shop):

Random encounters

Last night, we’ve been out to the Südstraßenfestival in Aachen. After some beers there, we went on to the Kiste, where we met up with some other people.

During a random encounter at the bar, I learned that Aachen misses a music scene. Having said this myself quite often (about Germany in general, that is), I was tempted to agree. But not this time! I rather told the lady that we actually do have a band and a rehearsal room in the basement of our house. In almost no time, we, she, her going-to-be-husband, and a friend of them decided to come with us for a late night jam session. So, off we went for some funky noise ’til half past five! Yay!

 

NP: The Pixies – Cecilia Ann

From the Eastcoast to the Westcoast…

… gotta gotta go!

I’ve been able to witness two most superb hardcore (as in punk rock) concerts. The first was Evergreen Terrace at MTC in Cologne, the other one was Agnostic Front at Musikbunker in Aachen. I really start to become a great fan of this kind of music. Even more so, as I really like the kind of dancing in the mosh pit, that the audience gets going every time. Rock’n’Roll rulez!

BBQ and range finding code

The other day we had a very nice oriental-style BBQ at my place. Susi made a Couscous salad, while I made some hummus, a bell pepper salad, a salsa with Habanero chilis, and some marinated olives. On the meaty side, we had lamb chops and chicken wings. Very nice food indeed!

The evening ended with us all sitting still in the semi-dark of my terrace watching out for shooting stars. And we even saw some. Even one, which we will remember forever 😉

In the other life (work), I’ve written an algorithm for finding the bordering elements of contiguous ranges in a given array of ordered values. I’ve used rapid prototyping in Python before transferring the solution to C++. The Python code goes like this:

n = [1, 2, 3, 4, 5, 6, 7,    9, 10, 11, 12,      14, 15, 16]
end = len(n) - 1

ranges = []

def get_right(left, step):
    if left == end:
        return left
    leftmost_r = None
    i = last_i = end
    while True:
        match = n[i] - n[left] == i - left
        if (i == end and match) or i == leftmost_r:
            return last_i
        last_i = i 
        if match:
            i += step
        else:
            leftmost_r = i
            i -= step
        if step != 1:
            step /= 2

left = 0
while True:
    right = get_right(left, (len(n) - left) / 2)
    ranges.append((n[left], n[right]))
    if right == end:
        break
    else:
        left = right + 1

The basic assumption for the algorithm to work is that n contains sorted values. This allows us to do a kind of binary search, if the currently looked at range (from left to i) does not fit the criterion for a match (namely that n[i] - n[left] != i - left). Maybe this is useful for someone!

 

NP: Agnostic Front – Gotta go

My hobby: night-time cycling

A dear friend of mine told me the other day that he started to do night-time cycling tours through the empty city of Munich. I liked the idea a lot and have starting to do the same. I’m just back from my latest tour through Aachen. 12.7 km in 41 minutes. This is an average of 18.5 km/h. Not too bad for the hilly terrain, Aachen is built on. Yay!

Now Erdinger Alkoholfrei, shower, and off to bed!

Pain Pickles

This is just a quick update to the pain harvest post. Meanwhile, I prepared a nice bottle of chili-garlic oil from some of them and pickled most of the remaining chili in brine, made from vinegar and salt, sugar, juniper berries, and bay leaves. Please also note, how nicely my kitchen counter supports AppleTM-style reflections 😉

The rest of my harvest now lays in the kitchen to dry. I’m really looking forward to use them during the winter! Now off to Freiburg.